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Description archivistique
Fonds de témoignages d'anciennes et anciens militants Avec objets numériques
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Bollinger Bruno, Zeugnis

Bruno Bollinger, 12. Februar 1953
Soziale Herkunft, familiäre Herkunft:
Vater: Coiffeur, Elektromonteur, Elektrizitätswerk-Angestellter; Mutter: Dienstmädchen/Hausfrau
Stadt/Region während der RML-Zeit: Zug / Baar
Bildungsweg:
Primar- und Sekundarschule, Berufslehre
Herkunftsland/-region für die eingewanderten Mitglieder:
italienische Schweiz (Mesocco)
Status zur Zeit des Beitritts zur RML: ledig
Beruflicher Werdegang und heutige Situation:
Ausbildung als Übersetzer und Sprachlehrer, Bildungsverantwortlicher in Gewerkschaft GBI (Gewerkschaft Bau und Industrie), dann Unia, heute pensioniert

Bruno Bollinger

Boschetti Pietro, témoignage

Né en 1955, Fribourg, milieu catholique, adhère en 1976, activités internationalistes, permanent LMR 1983-1987 et rédacteur de La Brèche, puis journaliste TV en Suisse alémanique puis romande, marié sans enfants. Activisme débridé, sectarisme de la LMR, importance des acquis féministes, démocratie interne imparfaite, plus militant aujourd'hui, a conservé une vision critique de la société et de son évolution.

Boschetti, Pietro

Burnand Eric, témoignage

29.11.53, famille aux racines protestantes-libérales (d’avantage bourgeoisie de « robe » que d’affaires), scolarité secondaire puis universitaire à Lausanne.
Gymasien (célibataire !) à l’époque de l’adhésion au cercle Spartacus et à la LMR.
Après quoi, stage de journalisme à 24 Heures et à la Télévision suisse romande puis journaliste à L’Hebdo et actuellement à la RTS

Burnand, Eric

Bänziger Werner, Zeugnis

Bänziger Werner, 19.6.57, geboren in Zürich, obligatorische Schulzeit in Dietikon (ZH), darauf Umzug der Eltern nach Eggenwil (AG). Von dort aus besuchte ich das Gymnasium Zürich-Enge, weil der Einstieg ins aargauische Bildungssystem aufgrund der fehlenden Harmonisierung nicht funktionierte. In die RML bin ich als 16-Jähriger eingestiegen, ich wurde Teil der Mittelschülerzelle Maulwurf, wahrscheinlich weil mich mein Bruder Hugo Bänziger, der später als Banker Karriere machte, mitschleppte. So genau weiss ich das nicht mehr. Allerdings entsprach die RML meiner Tendenz zur Revolte: Nichts und niemand war damals meinen moralischen Ansprüchen gewachsen. Ich bin über Literatur politisiert worden, damals las ich Böll, Borchert, Brecht, Frisch, Grass und Lenz.
Nach Abschluss der Mittelschule liess ich mich zum Primarlehrer ausbilden. Nach dreieinhalb Jahren Unterrichtstätigkeit wechselte ich in den Journalismus und wurde Redaktor beim SP-Blatt Freier Aargauer (Volksrecht). Weil ich mich im Journalismus qualifizieren wollte, begann ich mit 27 Jahren ein Germanistik- und Geschichtsstudium. Um es zu finanzieren, unterrichtete ich damals an verschiedenen Berufsschulen. Die Arbeit machte Spass, sehr viel Spass sogar, deshalb entschied ich mich am Ende für die Ausbildung zum Gymnasiallehrer. Seit 1993 übe ich diesen Beruf an der Kantonsschule Wettingen aus. Diesen Entscheid habe ich nie bereut.

Werner Bänziger

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