Familiäre Herkunft Heimatort Rüeggisberg /Kt. Bern, aufgewachsen in Ostermundigen bei Bern Stadt/Region zur RML-‐Zeit Wohnhaft in Ostermundigen/BE bis 1972 im Haus der Eltern Ab 1973/74 in Bern, Wohngemeinschaft Neubrückstrasse 67
Bildungsweg Primar-‐ und Sekundarschule, kaufmännische Lehre, Sprachaufenthalte in England (Lower Cambridge) und Italien (Università per Stranieri, Perugia),
Bildungsweg mit Handelsmatur, Studium lic.rer.pol. (Abschluss 1979 in Bern), anschl. berufsbegleitende Weiterbildungen im Sport: Diplomtrainer in Magglingen, sonderpädagogische, methodisch-‐didaktische Fortbildung, dipl. Hochschuldidaktiker der Berner Fachhochschule /Eidg. Hochschule für Sport Magglingen; Spracherwerb zusätzlich zu Französisch, Englisch und Italienisch: Spanisch und Thailändisch.
R.A., 1951 soziale Herkunft, familiäre Herkunft: Vater: stammt aus Unterschichtsfamilie; technische Berufslehre, später Technikum Mutter: stammt aus Bergbauernfamilie; kaufmännische Lehre Aufstieg der Familie in die Mittelschicht ab den 1960er-Jahren Stadt/Region; Bildungsweg: Aufgewachsen in der Region Zürich Gymnasium in katholischem Internat bis 1971; dann Studium an der Universität Zürich Status zur Zeit des Beitritts zur RML: Student, ledig, in Wohngemeinschaft lebend Beruflicher Werdegang und heutige Situation: Nach Abschluss Studium (1978):
Ringger Beat, 27.6.1955 Der Vater war Berufsschullehrer, die Mutter hat als Chefsekretärin gearbeitet. Beide haben ein abgeschlossenes Studium. Wohnort zum Zeitpunkt des RML-‐Beitritts war die Stadt Zürich bis 1983, danach Stadt Winterthur bis 1987, danach Winterthur Land bis 1999, danach wieder Zürich bis 2012, heute Aarburg (bei Olten). Ledig in dauerhafter Partnerschaft, keine Kinder. Nach der Matur Oberseminar (Ausbildung zum Grundschullehrer), 3 Jahre Tätigkeit als Primarlehrer, danach zwei Jahre Studium der Wirtschaftsgeschichte, Abbruch und Aufnahme einer zweijährigen informellen Ausbildung im Bereich Maschinenmechanik, danach zwei Jahre Betreuer in einer Behindertenwerkstatt. Anschliessend drei Jahre Studium Elektroingenieur HTL (Fachhochschule), danach 12 Jahre bei IBM Schweiz als Systems Engineer und Ausbildner, dann drei Jahre bei SMUV/GBI als Projektleiter „Gewerkschaftshaus“ (mündete in die Gründung der Unia), anschliessend ein Jahr Projektleiter //Syndikat (online-‐Gewerkschaft). Seit 2003 Zentralsekretär des VPOD (verantwortlich für den Gesundheitsbereich) und geschäftsleitender Sekretär des Denknetz. Seit 2015 teilpensioniert beim VPOD; Weiterarbeit als Denknetz-‐Geschäftsleiter.