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Loertscher Clive, témoignage

LOERTSCHER Clive, 17 octobre 1948, milieu modeste (père magasinier dans un garage, mère au foyer), famille nombreuse du côté de ma mère (9 frères et soeurs). Ai été le seul de mes 24 cousines et cousins à faire des études universitaires.
Vivait à l’époque à Lausanne depuis mes 6 ans, collège secondaire, maturité latin-anglais, licence ès sciences politiques UNIL, assistant à l’Uni à l’époque, puis enseignant secondaire et de gymnase, directeur de gymnase et enseignant secondaire à nouveau.
En couple à l’époque.

Loertscher, Clive

Mouvements universitaires

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Quatrième Internationale

Bulletin des diffuseurs de Rouge
Bulletin du Secrétariat unifié
Luttes de tendances
Organe de presse du Secrétariat unifié (Inprecor, 1974-1980)
Organe de presse du Comité exécutif (Quatrième Internationale, 1945-1975)
Socialisme ou barbarie (n° 1, 1949 à 39, 1965, inc.)
Publications diverses (1939-1981)

S.A.L., Zeugnis

S.A.L, 23.8.1950,
Eltern Druckereiunternehmer, Einzelkind, Zürich, KV, Matura C, ETH und Uni. Ledig, Freundschaft, keine Kinder. Stellvertretungen an der Volksschule, Einstieg als Projektleiter und Organisator im Detailhandel, Lehrgangsverantwortlicher und Kursleiter für Manager an psychologischem Institut, selbstständig als Kursleiter und Berater im Bereich Führung + Kommunikation; Personal-­‐ und Unternehmensberater.

S.A.L.

Bänziger Werner, Zeugnis

Bänziger Werner, 19.6.57, geboren in Zürich, obligatorische Schulzeit in Dietikon (ZH), darauf Umzug der Eltern nach Eggenwil (AG). Von dort aus besuchte ich das Gymnasium Zürich-Enge, weil der Einstieg ins aargauische Bildungssystem aufgrund der fehlenden Harmonisierung nicht funktionierte. In die RML bin ich als 16-Jähriger eingestiegen, ich wurde Teil der Mittelschülerzelle Maulwurf, wahrscheinlich weil mich mein Bruder Hugo Bänziger, der später als Banker Karriere machte, mitschleppte. So genau weiss ich das nicht mehr. Allerdings entsprach die RML meiner Tendenz zur Revolte: Nichts und niemand war damals meinen moralischen Ansprüchen gewachsen. Ich bin über Literatur politisiert worden, damals las ich Böll, Borchert, Brecht, Frisch, Grass und Lenz.
Nach Abschluss der Mittelschule liess ich mich zum Primarlehrer ausbilden. Nach dreieinhalb Jahren Unterrichtstätigkeit wechselte ich in den Journalismus und wurde Redaktor beim SP-Blatt Freier Aargauer (Volksrecht). Weil ich mich im Journalismus qualifizieren wollte, begann ich mit 27 Jahren ein Germanistik- und Geschichtsstudium. Um es zu finanzieren, unterrichtete ich damals an verschiedenen Berufsschulen. Die Arbeit machte Spass, sehr viel Spass sogar, deshalb entschied ich mich am Ende für die Ausbildung zum Gymnasiallehrer. Seit 1993 übe ich diesen Beruf an der Kantonsschule Wettingen aus. Diesen Entscheid habe ich nie bereut.

Werner Bänziger

Huber Peter, Zeugnis

Huber, Peter, geb. 26.7. 1954 in Zürich.
Ich bin Sohn eines typischen Aufsteigers der Nachkriegsjahre: Mein Vater, geboren in einer stockkatholischen Familie in Zug, studierte Staatswissenschaften und gründete zu Beginn der 60er Jahren in Zürich ein Treuhandbüro, das florierte und bald 8 Angestellte hatte. Mit meinen beiden Schwestern und mir ging er grosszügig um, sowohl was die jugendlichen Freiheiten, politische Gedanken als auch Sackgeld und überhaupt Auslagen betraf. Die Mutter, aus bescheidenem Milieu und ohne Ausbildung, war strenger.
Bei Eintritt in die RML (das muss Sommer 1973 gewesen sein) wohnte ich bei den Eltern (Einfamilienhaus in Baar), besuchte die Kantonsschule Zug, wo ich im Sommer 1974 die Matura (Latein) machte. Danach Studium der Geschichte und franz. Literatur in Zürich, ein Studiensufenthalt in Paris (1979) und in Granada (1983), abgeschlossen mit dem Doktorat (Zürich, 1986).
Seit 1997 Privatdozent an der Uni Basel, seit 2002 getrennt lebend von meiner Frau, von der ich zwei Kinder habe.

Huber Peter

Kreuzer Roland, Zeugnis

Mein Name ist Roland Kreuzer, geboren am 21. August 1956 in Trimbach SO. Mein Vater war zuerst Schriftsetzer und dann Korrektor in Olten, meine Mutter stammte aus einer Innerschweizer Bauernfamilie und lernte Krankenschwester. Katholisches Arbeitermilieu, würde ich sagen.

Kreuzer Roland

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