Zurich - affiche - rencontre nationale des cercles Maulwurf/La Taupe
- AEHMO_LMR-RML-3-087
- Item
- mars 1974
Part of Fonds de témoignages d'anciennes et anciens militants
Bruno Bollinger
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Zurich - affiche - rencontre nationale des cercles Maulwurf/La Taupe
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Bruno Bollinger
Zurich : 1. Mai ca. 1973, Gewerbeschule-und KV-Komitee
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Meier Rolf
RML-Strassentheater gegen den Vietnamkrieg auf dem Hechtplatz.
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Meier Rolf
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Meier Rolf
Vietnam-Strassentheater Hechtplatz
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Meier Rolf
Besetzung der spanischen Botschaft (Urteil), Teil 1 Teilnehnmer, 1975
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Meier Rolf
Urteil betr. Besetzung des spanischen Konsulats, Stampfenbachstrasse, Zürich (Seite 2) , 1975
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Meier Rolf
Thévenaz-Christen Thérèse, témoignage
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Thévenaz-Christen, Thérèse, 19 février 1949 ; parents : gérants d'un garage, père, mécanicien avec maîtrise fédérale ; mère : travailleuse domestique, formation de laborantine, secrétaire-comptable du garage en gérance. Famille domiciliée à Cully.
Militante à Lausanne d'abord. Je suis entrée à la LMR en tant qu'étudiante, maturité commerciale à Lausanne, licence de sociologie, brevet d'enseignement genevois (degré élémentaire), diplôme de didactiques des disciplines en sciences de l'éducation, thèse en didactique du français, sciences de l'éducation.
Célibataire.
Occupations prof. successives: secrétaire de direction à Zurich et à Genève ; assistante à l'Université de Genève, Faculté de psychologie et des sciences de l'éducation ; enseignante primaire, formatrice en didactique du français ; chargée d'enseignement, puis maître d'enseignement et de recherche à l'Université de Genève en didactique du français (sciences de l'éducation). Actuellement retraitée.
Thévenaz-Christen, Thérèse
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Bänziger Werner, 19.6.57, geboren in Zürich, obligatorische Schulzeit in Dietikon (ZH), darauf Umzug der Eltern nach Eggenwil (AG). Von dort aus besuchte ich das Gymnasium Zürich-Enge, weil der Einstieg ins aargauische Bildungssystem aufgrund der fehlenden Harmonisierung nicht funktionierte. In die RML bin ich als 16-Jähriger eingestiegen, ich wurde Teil der Mittelschülerzelle Maulwurf, wahrscheinlich weil mich mein Bruder Hugo Bänziger, der später als Banker Karriere machte, mitschleppte. So genau weiss ich das nicht mehr. Allerdings entsprach die RML meiner Tendenz zur Revolte: Nichts und niemand war damals meinen moralischen Ansprüchen gewachsen. Ich bin über Literatur politisiert worden, damals las ich Böll, Borchert, Brecht, Frisch, Grass und Lenz.
Nach Abschluss der Mittelschule liess ich mich zum Primarlehrer ausbilden. Nach dreieinhalb Jahren Unterrichtstätigkeit wechselte ich in den Journalismus und wurde Redaktor beim SP-Blatt Freier Aargauer (Volksrecht). Weil ich mich im Journalismus qualifizieren wollte, begann ich mit 27 Jahren ein Germanistik- und Geschichtsstudium. Um es zu finanzieren, unterrichtete ich damals an verschiedenen Berufsschulen. Die Arbeit machte Spass, sehr viel Spass sogar, deshalb entschied ich mich am Ende für die Ausbildung zum Gymnasiallehrer. Seit 1993 übe ich diesen Beruf an der Kantonsschule Wettingen aus. Diesen Entscheid habe ich nie bereut.
Werner Bänziger
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F. M., 15.02.1951, geboren und aufgewachsen in R. (Kanton SG), als dritter von vier Söhnen von J.F., 1916 –1999, Kaufmann, Verwalter landw. Genossenschaft Goldach, und M. -M. F-F., 1917 –1996, Hausfrau, teilzeit berufstätig in der Genossenschaft. (Mein Vater hat alle Familiendokumente und –korrespondenz, Gästebücher, Fotos, Kassabücher etc. aufbewahrt, was vor ihm teilweise auch mein Grossvater väterlicherseits (K.F., 1881-1949) getan hat. Da das Staatsarchiv St. Gallen Interesse an diesem Nachlass zeigte, ist er seit zwei Jahren dort archiviert.)
Ab 1965 Gymi in St. Gallen, klassisch (mit Griechisch). In der Kantonsschule St. Gallen war ich massgeblich beteiligt an der Auseinandersetzung um eine Schülerzeitung 1969 und an der „Aktion Rotes Herz“ 1970. Mitglied der Gruppe „basis“ und Mitarbeit am „Roten Gallus“. Teilnahme an „Antiintegrationskursen“ (Theo Pinkus, Bertold Rothschild). Unterlagen dazu ebenfalls im Staatsarchiv St. Gallen (http://scope.staatsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=388544 und
http://scope.staatsarchiv.sg.ch/detail.aspx?ID=637026)¨
Wohnsitz und Studium ab 1971 in Zürich (Klinische Psychologie,Psychopathologie und Pädagogik), Teilzeitarbeit (2 Nächte/Woche) als „Umlader“ auf der Sihlpost Zürich, schon vorher auf der Post St. Gallen. Mitglied der bresche-Hochschulgruppe und RML in Zürich. Abschluss des Studiums mit Lizentiat 1977. 1977 bis 1979 Jugendhausleiter Adliswil (50%-Job).
Ab 1981 Schulpsychologe (bis 2001 in Dietikon) meist in Teilzeit (60 bis 75%) bis 2003, unterbrochen von einem Forschungsjahr in Dresden (1996/97). Heute Dr. phil. Psychotherapeut für Kinder, Jugendliche, Paare und Erwachsene in eigener Praxis Zürich. Ab 2010 verheiratet, ab gleichem Jahr Vater eines Buben, übernehme mindestens 50% der Betreuung, „gemeinsam erziehend“.
Mann