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Services 1956-1986

Correspondances liées aux services (avec les associations sportives etc.) ; rapports d’activité du service sanitaire de la patinoire.

Services 1943-1955

Correspondances avec les associations bénéficiaires ; contrat de location ; coupures de presse (concernant les 20 ans des Samaritains ouvriers et les services des samaritains) ; circulaire pour le 20e anniversaire de la colonne ; un laisser-passer de service, listes de service (noms).

Services

1 carnet intitulé « patinoire 1960/61 » contenant les jours et les noms des samaritains y assurant la surveillance.

Secteur hospitalier et social

Engagement syndical dans les hôpitaux vaudois (CHUV, Enfance et Morges), les EMS (Clémence et Pré-Pariset), les cliniques privées (Charmettes, Genolier, Cecil) et le Centre du Levant.
Négociations à l'EESP (Ecole d'études sociales et pédagogiques) et à la FASL (faîtière des centres de loisirs à Lausanne).

Schwarz Nada (Pseudonym), Zeugnis

Geboren wurde ich, Nada Schwarz (= Pseudonym) 1960 als drittes Kind von vier Kindern in ein Pfarrhaus in einem kleinen Dorf im Aargau. Die Mutter war gelernte Sekretärin, als wir Kinder erwachsen waren, wurde sie noch Buchhändlerin. Dies halte ich für erwähnenswert, weil es einen wichtigen Aspekt meiner Ursprungsfamilie zeigt: Die Eltern sind auch im hohen Alter noch geistig rege und offen den Neuerungen gegenüber, die das heutige Leben mit sich bringt (Internet, Tablet u.ä.).
Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen ist groß.
Pfarrer gab es mütterlich- und väterlicherseits. Die Familie des Vaters hatte über mehrere Generationen im Dienst der Basler Mission gestanden. Meine Eltern waren und sind eher fortschrittlich, SP wählend und für diese Partei auch tw. aktiv.
Beide Elternteile aktiv und engagiert, der Vater im Beruf, die Mutter in Ehrenämtern.
Das „Aktiv-Sein für eine bessere Welt“wurde mir vorgelebt, ebenso der Einsatz für Ärmere und Schwächere: Es wurde nicht gefrömmelt, es war keine bigotte Welt. Es wurde gelebt, woran man glaubte.

Nada Schwarz

Schoch Raymonde, témoignage

Je suis née le 8 mars 1951, à Daviaz, dans une famille paysanne modeste et catholique du Chablais valaisan. J’étais l’avant-dernière de 6 enfants. Mon père était paysan-charpentier et ma mère était paysanne-femme au foyer. J’ai fait mes classes secondaires chez les soeurs à St Maurice, puis j’ai accompli un apprentissage de coiffeuse, à Monthey. J’étais en couple non mariée à cette époque et sans enfant. Aujourd’hui, je suis mariée à un lausannois, j’ai une fille de 30 ans et je suis à la retraite du CICR où j’ai travaillé durant 25 ans, surtout au siège à Genève, et 2 ans sur le terrain au Soudan en Afrique, en tant que déléguée. Je vis à nouveau en Valais dans la maison familiale, après un exil volontaire de 40 ans.

Schoch, Raymonde

Schneider Ellen, Zeugnis

Schneider Ellen, geboren 1954, Sektion Basel.

Vor dem Beitritt zur RML mit wenig Berufserfahrung in einer sich im Umbruch befindenden Medienbranche (vom Blei-­‐ zum Filmsatz), Gewerkschaftsmitglied (Druck und Papier GDP) seit Beginn der Lehrzeit / keine Aktivitäten in Gewerkschaften, NGO’s, Parteien oder andern Vereinigungen/Bewegungen – Sympathisantin der AKW-­‐Bewegung und Amnesty International.

Aktivistischer Werdegang:
Nach Rückkehr von 1 Jahr Südamerikareise 1976 an Aktionen, Demos in der AKW-­‐Bewegung beteiligt, in Kaiseraugst, Wyhl, Fessenheim, Marckolsheim u. a. (siehe Engagement meiner Tante Lore Haag, Weisweil D, Geschäftsstelle der Badisch-­‐Elsässischen Bürgerinitiative, gegen AKW Wyhl),
1980 Rückkehr aus London, Anschluss an gewerkschaftlich linken Flügel der GDP (vorwiegend Frauen und Männer der RML), mit Zielsetzung bessere und frauengerechte Arbeitsbedingungen/Lohngleichheit im grafischen Gewerbe in patriarchalen, berufsständischen Strukturen (Tasterinnenlöhne/sog. billige Arbeitskräfte), Teilnahme an Sitzungen, Diskussionen, Kampagnen.

Schneider Ellen

Schmid Bolliger Sybilla, Zeugnis

Schmid Bollinger Sybilla, 18.07.1957
Soziale Herkunft, familiäre Herkunft:
Vater: Kaufmann, Prokurist.
Mutter: Bijouterie-­‐Verkäuferin, Hausfrau und Mutter von vier Kindern
Stadt/Region während der RML-­‐Zeit:
Cham, Baar und Zug
Bildungsweg: Primarschule, Kantonsschule (Gymnasium Typus B mit Latein) Studium der Geschichte und Germanistik (nach 7 Semestern abgebrochen, Proletarisierung!) Eidgenössischer Fachausweis Programmierer/Analytiker
Status zur Zeit des Beitritts zur RML: ledig, heute verheiratet, keine Kinder
Beruflicher Werdegang und heutige Situation: Programmiererin und EDV-­‐Analytikerin (heute würde man Softwareentwicklerin und Softwareingenieurin sagen) in zwei industriellen Betrieben (Crypto AG, V-­‐Zug AG) Werkstattschreiberin bei der Lego AG Öffentlichkeitsbeauftragte in einem Bildungshaus der Jesuiten (Lassalle-­‐Haus Bad Schönbrunn) Betreuerin von geistig und körperlich Schwerstbehinderten (Stiftung Maihof) Dokumentalistin und schliesslich Geschäftsführerin des Dokumentationszentrums Doku-­‐Zug (ehemals Büro Gegenwind)

Schmid Bolliger Sybilla

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